Für Start-ups, die sich nach der Unternehmensgründung innerhalb ihres auserwählten Marktes und gegenüber der auserkorenen Zielgruppe positionieren möchten, ist anfänglich allen voran eines entscheidend: Sichtbarkeit. Selbige innerhalb der Suchmaschinen zu erhalten, ermöglicht eine durchdachte SEO-Strategie - und die beginnt mit der OnPage-Optimierung.
Welche OnPage-Optimierungsmaßnahmen sollten Gründer von Anfang an auf der Webseite umsetzen?
Wer im Internet Produkte, Dienstleistungen oder Informationen sucht, wird dafür zwangsläufig früher oder später Suchmaschinen wie Google und ergänzend eventuell Bing ansteuern. Aus Unternehmenssicht ist daher essenziell, zu relevanten Suchbegriffen (Suchanfragen) auf den möglichst vorderen Positionen zu erscheinen. Das klappt nur, wenn die OnPage-Optimierung dafür die Weichen legt. Eine Möglichkeit ist, die der
SEO Agentur Suchhelden anzuvertrauen, die sich beispielsweise auch um den zweiten SEO-Teilbereich, die OffPage-Optimierung, kümmern könnte.
Weil Gründer oftmals aber noch mit einem kleinen Budget kalkulieren müssen und sich die ersten großen Umsätze sowie Gewinne typischerweise nicht direkt einstellen werden, kann man zumindest wichtige Teile der OnPage-Optimierung anfänglich selbst in die Hand nehmen. Ein großer Vorteil davon: Alle OnPage-Maßnahmen, die positiv für die Suchmaschinenoptimierung sind, liefern zugleich wertvolle Mehrwerte gegenüber den eigentlichen menschlichen Besuchern. Folglich lässt sich nicht nur der Traffic steigern, sondern zugleich auch die Qualität der Webseite.
SEO-optimierte Meta-Angaben
Meta-Title und Meta-Description sind zwei Konstante in der
SEO-Welt. Der Titel ist das, was im Browser ganz oben im jeweiligen Tab steht, die Description ist der kurze Text, der in den Suchmaschinen als kleiner Einblick in die Webseite erscheint. Beides sollte relevante Keywörter aufgreifen und zudem nicht zu lang ausfallen. Mit entsprechenden SEO-Tools können Gründer prüfen, ob die geschriebenen Titel und Beschreibungen den gängigen SEO-Regeln entsprechen.
Ladezeiten optimieren
Die Tage von 56k-Modems und ISDN-Anschlüssen liegen glücklicherweise schon lange in der Vergangenheit: Mit dem konsequenten Ausbau vom Hochgeschwindigkeitsinternet änderten sich sowohl die Bedürfnisse der Nutzer als auch der Suchmaschinen. Heute muss eine Webseite schnell laden - schneller als maximal drei Sekunden. Schon geringfügige Verzögerungen von rund 0,5 Sekunden könnten Nutzer dazu bewegen, die Seite unangesehen wieder zu verlassen - und sind Gift für das SEO-Ranking. Daher sollten Gründer darauf achten, dass die technischen Aspekte der Seite, wozu die Ladezeit gehört, tadellos umgesetzt wurden. Die
PageSpeed Insights von Google helfen bei der Analyse und geben Optimierungstipps.
Durchdachte interne Linkstruktur
Während Backlinks zum Teilbereich OffPage-SEO gehören, ist die interne Verlinkung innerhalb einer Domain Sache der OnPage-Optimierung. Ein Teil der internen Verlinkung ergibt sich bereits durch die Navigation, aber auch innerhalb der Inhalte sollten interne Verlinkungen geschaffen werden. Die gewählten Ankertexte sind dabei stets Keyword-bezogen. Das sehen die Suchmaschinen gern - und den Nutzern hilft es die Webseite intuitiver zu navigieren.
An Nutzer von mobilen Endgeräten denken!
Mobile-Nutzer sind heute keine Randerscheinung mehr, sondern machen zusehends einen größeren Teil des Internet-Traffics aus. Folglich muss die eigene Webseite nicht nur auf Desktop-Rechnern und Laptops, sondern auch an Smartphones und Tablets einwandfrei funktionieren. Responsive Webdesigns und Ladezeitoptimierungen sind im Zuge dessen hilfreich.
OnPage-SEO ist für jede Art von Webseite unabdingbar
Ob
Onlineshop, Affiliate-Portal oder schlicht eine "einfache" Unternehmenswebseite: Sichtbarkeit benötigen sie alle und die erreicht man nicht ohne eine sinnvolle OnPage-Optimierung. Abseits der genannten Maßnahmen, obliegt es zugleich Gründern und Ihrem Team, die Webseite mit einzigartigen und hochwertigen Texten, ebenfalls Keyword-optimiert, zu füllen.
